Prinzessin Stellabella


machte ihren Zauberkurs. Sie schaffte sich eine Ledermappe und einige Bücher und Hefte an, gespitzte Bleistifte und einen Tintenroller.

Sie lernte, Schokoladenplätzchen in Napfkuchen zu zaubern und Locken in strähniges Haar, ein Lächeln in das Gesicht der Politesse und ein völlig unsichtbares Fliegengitter vor das HSV-Tor.

Nach einem halben Jahr war sie so weit, dass sie mit Verwandlungen beginnen konnte. Stellabella verwandelte den Hausmeister in einen Tintenfisch, den Supermarktbesitzer in einen Wellensittich und sich selbst in eine Tigerin, weil sie dachte, so würde sie Konny wieder näher kommen.

Dann rannte sie aufgeregt zum Spiegel, um zu sehen, ob es gelungen war…

 

 


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