21. April: Großbritanniens Tea-Day


Um es gleich zu sagen, es existiert auch ein Internationaler Tag des Tees. Der ist genau einen Monat später, am 21. Mai. Aber was bedeutet das schon? Wer versteht denn wirklich was vom Teetrinken oder vom Teekochen – wenn nicht die Engländer?

Hierzulande keiner. Die Ostfriesen, mit Hochachtung, ausgenommen. Und trotzdem, auch da schmeckt er anders.

Für mich die wichtigste Pause des Tages: die Teepause.

Schlimmstenfalls kann ich auf Frühstück, Mittagessen oder Abendessen verzichten – nicht gern, aber es ist möglich. Auf meinen Nachmittagstee – nein. Ich hab’s versucht, es geht nicht. Ich werde in unerträglichem Ausmaß schwermütig.

Ich bin mir bewusst, das ich da eine Sucht aus einer früheren Inkarnation mit mir herumschleppe.

Glücksfaktor: drei duftende Teepackungen, übereinander gestapelt, im Vorratsregal …


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