„Partir, c’est un peu mourir“, sagen die Franzosen: „Abschied ist ein bisschen wie sterben.“
Wir sind mit der Zeit geschlagen, wir erleben Vergangenheit und Gegenwart und Zukunft und müssen sehen, wie wir unsere Emotionen darin sortieren.
Einen ganzen, gesegneten Monat lang war ich auf der Insel Gozo, mitten im Sommer 2016.
Die Zeit ist weder schnell noch langsam vergangen, sie hat das gemacht wie immer, mal ein wenig hastig und mal ein bisschen mit Getrödel, je nach dem.
Ich habe bestimmte Gewohnheiten entwickelt – auf dem Balkon zum Garten frühstücken beispielsweise – ich habe mich mit einigen Lebewesen mehr angefreundet und mit anderen weniger.
Ein Mann, den ich mal kannte, pflegte zu sagen; „Flugzeuge haben keinen Rückspiegel. Ein Pilot schaut immer nur noch vorn.“
Vielleicht ist das eine gute Methode, mit Abschied fertig zu werden…