Bloß weil man Zuhause gelassen wird …


… muss man ja nicht immer nur Trübsal blasen. (Ich weiß sowieso nicht, wie das geht. Wer ist Trübsal und warum sollte ich – ? Eben.)

Also hab ich eine Einladung angenommen, mit nach St.Peter Ording zu kommen.

Schon das zweite Mal dieses Jahr!

Mitte September und so warm, dass immer noch einige Menschen baden. Ein wunderbarer, warmer Sturm, der wilde Wellen macht.

Die Punkte über der Nordsee sind übrigens keine Punkte, sondern die Segel von Kitesurfern. Die kreuzen unter ihren Drachen hin und her und springen manchmal hoch über die Wellen.

Und ich hab meinen Drachen schon wieder vergessen! Nicht, dass ich surfen will. Nur friedlich am Strand entlanggehen und den kleinen Drachen hinter mir herziehen.

Kaffee getrunken haben wir in Tönning. In Tönning bekommt man aus irgendeinem Grund fabelhaftes Futter. Kürzlich hab ich mit dem Löwen in einem Restaurant am Hafen so gut gegessen, dass wir uns mit Tränen in den Augen über unseren Tellern anschauten.

Diesmal bin ich entzückt von meinem heißen Apfelstrudel mit Vanilleeis. Ja, ich weiß: Zucker. Aber ganz manchmal …

Und neulich hat mir jemand erzählt, er hätte das beste Fischbrötchen seines Lebens an einem Kiosk  in Tönning gekauft!

Hier ist der hübsche Barockturm der St.-Laurentius-Kirche am Marktplatz. Die Punkte am Himmel sind übrigens keine Punkte. Das sind Tönninger Schwalben …

 

 

 

 


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