Ein Morganit


gehört zur Beryll-Familie wie Aquamarin und Smaragd. Der Morganit ist, in Variationen, rosa – von zartem, fast violettem Pink bis zu warmen Aprikosen- oder Pfirsichtönen. Er wurde erst gegen Ende des Neunzehnten Jahrhunderts in Russland entdeckt und ist inzwischen – vor allem in Amerika – ein überaus beliebter Schmuckstein, der häufig wegen seiner romantischen Farbe und klaren Konsistenz zum Verlobungsring wird.

Ein geschliffener Morganit schimmert im Licht, als sei er flüssig. Aber zu viel Licht (und auch zu viel Hitze) kann ihm schaden oder sogar seine Farbe verändern. Vor allem sollte er vor dem Sonnenbad und in der Sauna abgenommen werden.

Als Heilstein ist er dem Sternzeichen Zwillinge zugeordnet. Er entkrampft und beruhigt die Nerven, hilft bei Blasenentzündungen oder nervösem Herzleiden und kräftigt das Wurzelchakra.

Dem Morganit wird nachgesagt, dass er dafür sorgt, Partnerschaften glücklich und haltbar zu machen…

 

 

Glücksfakor: Wenn sich aus heiterem Himmel ein 1.83 großer Mensch auf den Teppich kniet, etwas verlegen nach oben grinst und fragt: „Hörmal, willst du mich heiraten, Katze?“


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