Ein Muster


ist  entweder einfach schön – oder eine Orientierungshilfe.

Sofern Muster regelmäßig sind, machen sie Dinge und Geschehnisse berechenbarer und dadurch weniger beängstigend.

Sind sie jedoch unregelmäßig und veränderbar, kann ein Mensch oder eine Versuchsratte daran verzweifeln.

Ein Muster kann man in sich selber tragen, weil man empfindet, dass es Sicherheit verleiht. Wird so ein inneres Muster vom Knecht zum Herrn, dann ist es nur schwer wieder abzuschütteln.

Andererseits: Wenn es gelingt, ein böses Muster aufzuschlüsseln, aufzulösen und durch ein anderes zu ersetzen, dann ist das ein riesengroßer Segen …


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