gerade noch, bevor er in seine Limousine stieg und durch das Tor fuhr.
„Ach, Verzeihung, Majestät – mich würde interessieren, wie unsere letzte Verwandlung sich abgespielt hat!“ rief sie hastig.
Der König blieb stehen und blickte düster auf die Fee. „Wie haben’s überlebt.“
„Ah – ja, das ist mir aufgefallen. Aber ich wüsste zum Beispiel gern…“ Felis kämpfte eine kleine Verlegenheit nieder und fuhr fort: „…was ich geantwortet habe, als du mich fragtest, ob du mich in den… Öhm… Nacken beißen kannst?“
Der König stieg nun doch in das Auto. Bevor er die Tür zuwarf, hielt er der guten Fee seine linke Hand hin: „Na, zuerst hast du gesagt ‚meinetwegen‘. Aber dann war es dir wohl doch etwas zuviel. Und da hast du mich in den Finger gebissen…“ sagte er.
Felis starrte dem davonfahrenden Wagen hinterher und seufzte.
Sie dachte: ‚Wir haben eben noch viel zu lernen’…