Filmkritik: One Cut in the Life


Ein Amoklauf an einer Universität. Wir werden von der ersten Sekunde an hineingeschleudert, ohne Vorbereitung. Wir beobachten weder die Planung noch die Anfahrt, nicht das Eindringen der Amokläufer in die Universität oder das erste Entsetzen, das sie verbreiten. Als wir dazukommen, liegen bereits ungefähr fünf tote Studenten auf dem Boden der Mensa und die beiden jugendlichen Mörder wirken ein wenig ermüdet, als wäre die erste große Erregung inzwischen bei ihnen vorbei. Sie würfeln darum, welches der beiden in Angststarre an die Wand gepressten Mädchen als nächste erschossen werden soll …

https://www.kultur-port.de/blog/festivals-medien-tv/17331-22-japan-filmfest-hamburg-one-cut-in-the-life.html?fbclid=IwAR3WH_91NxQyChZK-aLSegCdWVfnjlGxVsybNlu7s4Qp9DN3GShA34Pw0Co

 

 

 

 

 


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