Heute schon geschnäbelt?


Am 6. Juli ist nämlich Welttag des Küssens.

Eine überaus gesunde Tätigkeit übrigens: es setzt ungefähr soviel vom körpereigenen Neutransmitter Dopamin frei wie eine Linie Koks und ist normalerweise preisgünstiger. Darüberhinaus schwemmt ein anständiger, leidenschaftlicher Kuss das Glückshormon Endorphin in den Körper, während es das Stresshormon Kortisol hemmt.

Eigentlich merkwürdig, dass in einer derart gesundheitsbewussten Gesellschaft wie unserer nicht viel mehr geknutscht wird! Was mich angeht, ich weiß, wie ich den heutigen Abend verbringen werde.

Glücksfaktor: Jemanden zu kennen, der wirklich was davon versteht …


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert