Labyrinthe und Rätsel


lassen mich kalt. Ich hab ein eigenartiges Defizit: mir fehlt jeder Sinn für das Vergnügen am Rätselhaften. Vermutlich der Hauptgrund, weshalb Krimis mich nicht interessieren.

Mit Überraschungen verärgert man mich normalerweise; Bücher lese ich zunächst kurz von hinten, um zu wissen, wie sie ausgehen und mich in Ruhe auf den Stil konzentrieren zu können. Die Handlung von Filmen erfahre ich gern über das Internet, bevor ich sie sehe.

Insofern leide ich überhaupt nicht an der Kenn-ich-schon-Krankheit. Was mir gut gefällt, kann ich ohne Limit wieder lesen oder anschauen. Wobei ich übrigens jedes Mal noch etwas Neues entdecke.

Geheimnisvolles macht mir keine Angst, es langweilt mich. Ich benötige Klarheit. Spoiler hochwillkommen.

Also, sympathisch ist das bestimmt nicht…

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