Schön – und unmöglich


Unter den Problemen, mit denen die Menschheit gestraft ist, scheint die Partnerschaft zwischen Mann und Frau nicht das geringste zu sein.

Hätte der Herr in seiner Güte uns nicht zweigeschlechtlich konzipieren können? Vermehrbar durch Teilung? Aber wer weiß, andererseits, ob es nicht womöglich emotionale Konflikte gäbe, wenn wir einen unserer Teile abspalten müssten.

Also schlagen wir uns doch lieber mit der Romantik rum.

Meine sehr kluge Freundin Nati hat mir zu diesem Thema einen so wunderschönen Satz geliefert, dass ich ihn sticken und rahmen möchte:

‚Wenn es Liebe ist,“ hat sie gesagt, „dann darf es schwierig sein“…

 


2 Antworten zu “Schön – und unmöglich”

  1. Ist so eine Sache mit der Zweigeschlechtlichkeit. Und wieso eigentlich der Herr? Könnte ja auch die Göttin gewesen sein. (Leseempfehlung dazu: The Left Hand Of Darkness (Winterplanet) von Ursula K. LeGuin, erzählt von der Schwierigkeit potenziell beide Geschlechter in sich zu tragen.) Hätte es nicht was Einfaches sein können? Etwas mit Zellteilung, Jungfernzeugung oder sonst irgendeine fesche Art der Fortpflanzung. Davon abgesehen: Die Kombination Liebe und schwierig nervt irgendwie. Nice to not-have.

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