Wale


waren ganz früher mal Paarhufer und liefen an Land herum.

Vor etwa 50 Millionen Jahren zogen sie dann ins Meer um, obwohl sie Säugetiere blieben.

Ihre Nasenlöcher tragen sie am Hinterkopf und ihre Schwanzflosse sitzt, im Gegensatz zu den Schwanzflossen von Fischen, quer.

Sie ähneln jedoch im Körperumriss großen Fischen, deshalb nannte man sie eine gute Weile ‚Walfisch‘.

Der schwedische Naturforscher Carl von Linné erklärte das 1758 für Blödsinn. Seitdem sind Wale offiziell wieder Säugetieren.

Ein Grönlandwal kann über 200 Jahre alt werden.

Obwohl Wale also den Eindruck erwecken, höchst langlebig zu sein, sterben sie womöglich gerade aus.

Das liegt am Menschen…


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