Prinzessin Stellabella


erhielt ein Kontaktanzeige. Ein junger König hatte von ihrer Queste gehört und hielt sich für geeignet. Er konnte gelten machen, dass er seit seiner Kindheit an den Ohren litt.

Stellabella ging darauf ein, mit ihm einen Kaffee zu trinken und ein wenig zu plaudern. Er war zweifellos freundlich, stattlich und wortgewandt, sie entdeckten einige Gemeinsamkeiten, sogar dieselben Lieblingsbücher.

Und doch bemerkte die Prinzessin, dass es ihr schwer fallen würde, sich in ihn zu verlieben, weshalb auch immer.

„Ach!“, klagte sie, „Ich weiß es selbst, ich bin viel zu wählerisch!“ Sie machte mit dem noblen König aus, befreundet zu bleiben. Aber beide wussten tiefinnerlich, dass daraus wohl wenig werden würde…

 


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert